Newsletter AGZ
39. Ausgabe
Liebe Mitglieder!
Liebe Freundinnen und Freunde der ASTROLOGISCHEN GESELLSCHAFT ZÜRICH!
Jetzt im Juni können wir rotgoldene gleissende Sonnenuntergänge erleben. Sie sind der Auftakt zu wundervollen sternfunkelnden Sommernächten, welche alle Sehnsucht wecken und uns allen Trost geben können, dessen wir bedürfen.
Politisch ist der Sommer 2017 eher unruhig - da können wir in der Tat jeden Trost gebrauchen. Christoph Schubert-Weller greift darum in seinem mundanastrologischen Kommentar vor auf die Wintersonnenwende 2017, die in diesem Jahr mit einer besonderen, selten auftretenden Konstellation einher geht.
Informieren Sie sich im übrigen über unsere nächsten Vorträge, Workshops und Seminare! Besonders weisen wir hin auf unsere nächsten Veranstaltungen:
VORTRAG, Freitag, 23. Juni 2017, Wolfgang Somary
"Spiritualität zwischen Mythos und Geschichte = Erlebtes zwischen Wahrnehmung und Tatsachenbericht". Dabei dient die Astrosophie als Kunde von einer fortschreitenden Wiederkehr.
WORKSHOP, Samstag, 24. Juni 2017, Astrologischer Salon mit Dr. Christoph Schubert-Weller
"Pfade der Übung - Die spirituelle Entwicklung im Horoskop" Mit Analyse von Teilnehmerhoroskopen
Mich auf ein baldiges Wiedersehen freuend, grüsse ich Sie herzlich
Ihre Beatrice Ganz
Präsidentin der Astrologischen Gesellschaft Zürich
Rückschau und Vorschau: Sonne und Saturn - Die Wintersonnenwende 2017
Es kommt hin und wieder vor, dass ein Langsamläufer und ein Schnellläufer gemeinsam in einem Abstand von gerade mal zwei Tagen in ein und dasselbe Zeichen eintreten, vorzugsweise natürlich in ein kardinales Zeichen – dann kann niemand behaupten, er hätte nichts davon gespürt. Das letzte Mal stand eine solche Konstellation Ende Januar 2008 an: Pluto und Venus traten gemeinsam ins Zeichen Steinbock ein. Und das war das treffende kosmische Signal für das damals beginnende Geld-und-Banken-Desaster: Venus bezeichnet mundan Geldwerte, Währungen; Pluto steht für Schulden, Steuern usw. Ende Januar 2008 fügte ein Mitarbeiter der französischen Großbank Société Générale durch illegale Spekulationen einen Schaden einen Schaden von 4,82 Millionen Euro zu. Das war der Auftakt zu dem Crash im September 2008. Danach war im Weltfinanzsystem nichts mehr so wie früher – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Zur Wintersonnenwende 2017 treten Saturn und Sonne gemeinsam ins Zeichen Steinbock ein. Saturn läuft damit in sein eigenes Tierkreiszeichen. Saturn möge darum vorwiegend von seinen heilsamen, Halt gebenden, guten Qualitäten her wirken. Sonne und Saturn sind auf jeweils unterschiedliche Weise Herrschaftsprinzipien. Die Sonne verkörpert den König, den strahlenden, heldenhaften Herrscher. Saturn steht für den Weisen, der durch Dienst, Verantwortung und Demut zu herrschen vermag. In der Kombination von Sonne und Saturn zeigt sich der zuverlässige, auf Nachhaltigkeit bedachte Herrscher, bescheiden und doch mit gutem Selbstvertrauen ausgestattet.
Was kann man von dieser Mundankonstellation kurz vor Weihnachten 2017 erwarten? Negativ – auch das ist möglich: Die Politik wird autoritär, es setzen sich Diktaturen durch. Demokratie erweist sich als wenig attraktiv. Die Grenzen werden geschlossen, man blockt ab, schottet sich ab. Positiv: Denkbar ist ein neues Ordnungskonzept, das nicht mehr nur kurzatmig bis zu den nächsten Wahlen reicht. Eine Autorität tritt auf, die es nicht nötig hat, autoritär zu sein. Es könnte sich um eine ernste, seriöse und zuverlässige, eventuell sehr konservative Persönlichkeit handeln. Reformstau und Rückzug in das vertraute Elend politischer Unfähigkeit haben ein Ende. Das bedeutet zugleich, dass die Welt sich von den Unfähigen und Autoritären trennt. Man achtet (wieder) auf politische Qualität. Viel hängt davon ab, was unmittelbar in den Tagen und Wochen rund um die Konstellation selbst (18. – 20. Dezember 2017) geschieht.
Diese Konstellation ist selten. Das letzte Mal gab es den gemeinsamen Eintritt von Sonne und Saturn ins Zeichen Steinbock zur Wintersonnenwende im Dezember 1870. Italien und Deutschland wachsen zu Nationalstaaten zusammen, allerdings im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen. Es beginnt das Zeitalter des Imperialismus. Dem entspricht auch das in diesem Jahr verkündete Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes.
Damals lief Pluto durch das äußerst konservative Zeichen Stier. Macht war an Besitz geknüpft, auch Land- und Kolonialbesitz. Oder auch an den Besitz der Wahrheit. Jetzt läuft Pluto durch das Zeichen Steinbock. Da geht es um Normen und Gesetze, um die Regeln, nach denen politische und gesellschaftliche Einrichtungen laufen sollen. Nach dem Besitz der Wahrheit oder nach der Größe der Latifundien fragt niemand mehr. Jetzt geht es um Aufrichtigkeit und Verantwortung. Das lässt hoffen.
Christoph Schubert-Weller
Astrologischer Haiku - Dr. Christoph Schubert-Weller
Der Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform, in der mit hoch verdichteten Bildern Stimmungen und Gedanken zum Ausdruck gebracht werden. Der traditionelle Haiku ist dreizeilig, mit 5 Silben in der ersten, 7 Silben in der zweiten, und wiederum 5 Silben in der dritten Zeile.
Der nachfolgende Haiku ist dem grossen Thema des Wassermannzeitalters gewidmet:
Wassermannzeitalter
Wenn Saturn aufbricht,
Uranus nicht sein Wort bricht:
Neue Zeit anbricht.
Weihnachtsfeier der Astrologischen Gesellschaft Zürich,
Samstag, 16. Dezember 2017, 17.00 Uhr, Restaurant Elefant, Zürich
Vorträge: "AUSBLICK 2018" mit Dr. Christoph Schubert-Weller und Jubiläums-Vorträge zum 20-jährigen Jubiläum der ASTROLOGISCHEN GESELLSCHAFT ZÜRICH
Ort: Restaurant Elefant, Zunftsaal, Witikonerstrasse 279, 8053 Zürich, Lageplan hier.
Zeit: 17.00 Uhr
Kosten: Fr. 60.-- mit Einladung zum Abendessen inkl. Mineralwasser, für AGZ-Mitglieder gratis
Bezahlung: Tageskasse
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen, wie immer mit Freunden und Interessierten.
Ort: Gemeinschaftszentrum Witikon (sofern nicht anders angegeben),
Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich, Lageplan hier.
Zeit: 19.00 Uhr
Kosten: Fr. 10.--, für AGZ-Mitglieder gratis
Bezahlung: Tageskasse
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung.
Ort: Gemeinschaftszentrum Witikon
(sofern nicht anders angegeben), Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich, Lageplan hier
Zeit: 10.00 - 17.00 Uhr
Kosten: Fr. 160.--, für AGZ-Mitglieder 150.--
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung hier
Bezahlung: Wir bitten Sie höflich um Banküberweisung bis eine Woche vor der Veranstaltung.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 6 Personen.
Bankverbindung:
Zürcher Kantonalbank
Beatrice Ganz
Astrologische Gesellschaft Zürich
ZKB Privat-Konto-Nr. 1100-1873 883
IBAN: CH75 0070 0110 0018 7388 3
Konto 80-151-4
BIC (SWIFT-Adresse) ZKBKCHZZ80A
Bankenclearing-Nr. 700
Haftung: Die Haftung und Verantwortung während aller
Veranstaltungen der ASTROLOGISCHEN GESELLSCHAFT ZÜRICH liegt beim einzelnen Teilnehmer.
CHF 120.00
Endpreis, versandkostenfrei in bestimmte Länder
Versandkostenfrei in folgende Länder: Afghanistan, Albanien, Andorra, Angola, Anguilla, Antarktis, Antigua und Barbuda, Armenien, Niederländische Antillen, Vereinigte Arabische Emirate , Ägypten, Algerien, Amerikanische Jungferninseln, Amerikanisch-Ozeanien, Amerikanisch-Samoa, Äquatorialguinea, Argentinien, Aruba, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belarus, Belgien, Belize, Benin, Bermuda, Bhutan, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Botsuana, Bouvetinsel, Brasilien, Britische Jungferninseln, Britisches Territorium im Indischen Ozean, Brunei Darussalam, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, China, Cookinseln, Costa Rica, Côte d’Ivoire, Dänemark, Demokratische Republik Kongo, Demokratische Volksrepublik Korea, Deutschland, Dominica, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, El Salvador, Eritrea, Estland, Falklandinseln, Färöer, Fidschi, Finnland, Frankreich, Französische Süd- und Antarktisgebiete, Französisch-Guayana, Französisch-Polynesien, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Gibraltar, Grenada, Griechenland, Grönland, Guadeloupe, Guam, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Heard- und McDonald-Inseln, Honduras, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Irland, Island, Israel, Italien, Jamaika, Japan, Jemen, Jordanien, Kaimaninseln, Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kap Verde, Kasachstan, Katar, Kenia, Kirgisistan, Kiribati, Kokosinseln, Kolumbien, Komoren, Kongo, Kroatien, Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho, Lettland, Libanon, Liberia, Libyen, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Malta, Marokko, Marshallinseln, Martinique, Mauretanien, Mauritius, Mayotte, Mazedonien, Mexiko, Mikronesien, Monaco, Mongolei, Montenegro, Montserrat, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nauru, Nepal, Neukaledonien, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Niger, Nigeria, Niue, Nördliche Marianen, Norfolkinsel, Norwegen, Oman, Österreich, Osttimor, Pakistan, Palästinensische Gebiete, Palau, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Philippinen, Pitcairn, Polen, Portugal, Puerto Rico, Republik Korea, Republik Moldau, Réunion, Ruanda, Rumänien, Russische Föderation, Salomonen, Sambia, Samoa, San Marino, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien und Montenegro, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Slowakei, Slowenien, Somalia, Sonderverwaltungszone Hongkong, Sonderverwaltungszone Macao, Spanien, Sri Lanka, St. Barthélemy, St. Helena, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Martin, St. Pierre und Miquelon, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Sudan, Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln, Suriname, Svalbard und Jan Mayen, Swasiland, Syrien, Tadschikistan, Taiwan, Tansania, Thailand, Togo, Tokelau, Tonga, Trinidad und Tobago, Tschad, Tschechische Republik, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Turks- und Caicosinseln, Tuvalu, Uganda, Ukraine, Ungarn, Uruguay, Usbekistan, Vanuatu, Vatikanstadt, Venezuela, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten, Vietnam, Wallis und Futuna, Weihnachtsinsel, Westsahara, Zentralafrikanische Republik, Zypern Mehr anzeigen Weniger anzeigen
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