Newsletter AGZ

29. Ausgabe, November / Dezember 2015


Liebe Mitglieder!

Liebe Freundinnen und Freunde der Astrologie, liebe Freundinnen und Freunde der ASTROLOGISCHEN GESELLSCHAFT ZÜRICH! 

Zu den Terroranschlägen in Paris hat aktuell Christoph Schubert-Weller in seiner "Rückschau und Vorschau" Stellung genommen.

 

Gleichzeitig lesen Sie nachfolgend die Ausführungen über die besondere Zeit der Rauhnächte "Die Zeit zwischen den Jahren" von Klemens Ludwig, 1. Vorsitzender des Deutschen Astrologen Verbandes e.V. 

 

Vorerst hier der Begleitbrief von Klemens Ludwig:

 

"Wir erleben gerade eine besondere Zeit, in der sich die astrologische Symbolik im Jahreslauf in der Natur wiederspiegelt. Am 22. Dezember 2015, um 05.48 Uhr, wechselt die Sonne ins Zeichen Steinbock.

Die Übersetzung der astrologischen Symbolik ist Ihnen vertraut: Steinbock - die disziplinierte, ausdauernde und strukturierte Energie, die sich auf das Wesentliche beschränkt und damit die Basis für die Erfolgsorientierung legt, die sich häufig erst nach langem Mühen zeigt. Auch in der Natur zieht sich das Leben auf das Notwendigste zurück, es scheint zu erstarren, bereitet aber in Wirklichkeit den Boden für seine Wiedergeburt vor, die erst zu Frühlingsbeginn für alle sichtbar wird. Der dem Steinbock zugeordnete Planet Saturn gilt auch als "Herr über die Zeit". Als solcher hat er Macht über die Wiedergeburt.

Herzlichst Ihr Klemens Ludwig 1. Vorsitzender DAV."

 

Gleichzeitig informieren wir Sie über unsere nächsten Aktivitäten:

 

Ein faszinierender Diskussionsabend am 20. November 2015 mit Wolfgang Somary "Astrologie - was wir schon immer wissen wollten" - Die Themen richten sich nach den Wünschen der Teilnehmer. Ein ungezwungener, harmonischer, geistig bereichernder Abend wird uns damit geboten!

 

Dr. Christoph Schubert-Weller deutet in den nachfolgenden Workshops vom 21. und 28. November 2015 Ihre Jahreshoroskope 2016. Sie haben Gelegenheit in diesem Workshop konkrete astrologische Aussagen über Ihr Jahreshoroskop 2016 zu erfahren und ausserdem Prognosetechniken zu erlernen und praktizieren.

 

Mit Wilfried Schütz geht es dann am 5. Dezember 2015  im Workshop "Astrologie & Medizin" konkret um Ihre Gesundheit. Mit Deutungsübungen bleiben wir selbst am Ball. Auf Wunsch deutet Wilfried Schütz Ihre Horoskope und gibt Ihnen psychologisch geschickte Ratschläge.

 

Am 19. Dezember 2015 feiern wir unser Weihnachtsfest  mit musikalischer Umrahmung von Regula Theus und Kurt Scheurer und laden Sie herzlich zum Abendessen inkl. Mineralwasser ein. Es erwarten uns drei faszinierende Vorträge von Pfarrer Gerhard Traxel, Wolfgang Somary und Klemens Ludwig zum Thema: "Wandelt Euch durch ein neues Denken" - Grundlagen einer neuen Spiritualität.

Schliesslich und damit zu unserer Tarot-Ausbildung im Jahr 2016!

 

Am 30. Januar 2016 tauchen wir mit dem Ein-Tages-Workshop "Aktionen im Tarot" mit Orson Haslimann in die geistige Welt des Tarots ein.  

 

Am 9. April 2016 beginnt unsere Tarot-Ausbildung in 7 Stufen - Einweihung in die Weisheit des Tarots mit Orson Haslimann. Ich freue mich sehr, dass auch Orson Haslimann in unserer Astrologischen Gesellschaft Zürich uns mit seinem fundiertes Wissen in den kommenden Tarot-Lehrveranstaltungen und Workshops bereichert.

 

Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen und vor allem besinnlichen Advent und

verbleiben mit folgendem Gedicht: 


"Der Advent ist die Zeit der Lichter,
in dieser Zeit werden viele schnell zum Dichter,
denn gerade in dieser stillen und leisen Zeit,
reicht ein leises Wort schon meist ziemlich weit."
Unbekannter Verfasser

 

Mit herzlichen Sternengrüssen aus der Astrologischen Gesellschaft Zürich und auf ein baldiges,

glückliches Wiedersehen!

Ihre Beatrice Ganz 

Präsidentin der Astrologischen Gesellschaft Zürich


Rückschau und Vorschau : "Bleib erschütterbar und widersteh"

Das Horoskop des Terroranschlags in Paris – 13. November 2015, 21.17 Uhr MEZ, Paris – ist schon erschreckend:

Die IC/MC-Achse und die Mondknotenachse gemeinsam auf den Punkten der Tag- und Nachtgleiche, und zusätzlich Mars auf dem Herbstpunkt. Wenn die Kardinalpunkte besetzt sind, geht ein Beben durch den Leib der Welt. Und wer noch etwas genauer hinschauen möchte, sieht Uranus, diesen kosmischen Sprengstoffgürtel, in elevierter Position, außerdem Mond in Antiszienstellung mit Pluto. Das war noch einmal Uranus/Pluto, und zwar at its worst – ruchlos und tödlich. Dazu fällt mir eine Gedichtzeile von Peter Rühmkorf ein, „Bleib erschütterbar und widersteh“ – mit Uranus für die Erschütterung und Pluto für den unbedingten Widerstand.

 

„Bleib erschütterbar“ – von all der Unmenschlichkeit im Namen Gottes, bleib erschütterbar von den Kreuzzügen der mörderischen Unduldsamkeit einst und jetzt, aber bleib auch erschütterbar von jedem Akt der Menschlichkeit und Liebe. Bleib erschütterbar und widersteh: Erst kommen die Terroristen, auf deren schwarzen Altären in vorauseilendem Gehorsam nun die Absagen aus Sicherheitsgründen, die Freiheiten und Freizügigkeiten geopfert werden. Und gleich hinterdrein kommen die Innenminister und Staatssekretäre und Polizeipräsidenten: Da werden bald so manche Bürgerrechte unter Panzern, Grenzkontrollen und den Lawinen der Vorratsspeicherung persönlicher Daten begraben. Die Abschaffung der Freiheit als angebliche Garantie für deren Bestand – diese Logik könnte den Sicherheitspolitikern so passen! Angst, ja! Aber deswegen müssen wir nicht das Geschäft der Angst betreiben. Angst ist ein fleißiger Ratgeber. Aber leider auch ein schlechter Ratgeber. Wir lassen uns nicht gängeln. Weder vom Terror noch von der Politik – noch von der eigenen Angst. „Bleib erschütterbar … und widersteh!“

 

Christoph Schubert-Weller

Das Horoskop des Terroranschlags in Paris – 13. November 2015, 21.17 Uhr MEZ, Paris
Das Horoskop des Terroranschlags in Paris – 13. November 2015, 21.17 Uhr MEZ, Paris

Die "Zeit zwischen den Jahren"

Arosa, Foto Beatrice Ganz
Arosa, Foto Beatrice Ganz

Die Feier der zwölf heiligen Nächte, der sogenannten Rauhnächte, zählt nicht unmittelbar zum astrologischen Zyklus, doch allein ihre Anzahl deutet auf die Verbindung zum Tierkreis hin. Diese Nächte sind auch als „Zeit zwischen den Jahren“, „Zeit zwischen der Zeit“ oder einfach als „Zeit dazwischen“ bekannt. Heute wird darunter allgemein die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigsfest verstanden, wenn das Leben nicht seinen gewohnten Gang nimmt, sondern viele Urlaub haben, und diesen möglichst noch für einen Kurztrip in südliche Gefilde nutzen.

Ursprünglich war etwas anderes gemeint, nämlich die Zeit zwischen dem Sonnen- und dem Mondkalender. Die Zeitrechnung hatte schon immer zwei Bezugspunkte, den Umlauf der Sonne und den Umlauf des Mondes. Der Umlauf der Sonne, das Jahr, wurde nach vielen Reformen schließlich auf 365 Tage und knapp sechs Stunden festgelegt.

Die Zeit von Vollmond zu Vollmond, der sog. synodische Mondmonat, beträgt knapp über 29 ½ Tage. Damit ergeben zwölf Mondmonate 354 Tage, 8 Stunden und 48 Minuten, rund elf Tage weniger als ein Sonnenjahr. Beides ließ sich nicht in Einklang bringen, und so haben bereits viele alte Kulturen mit einem hoch entwickelten Kalender Schalttage eingeführt.

Die dominierende Macht im Altertum, die Römer, kannte bis Julius Caesar einem Mondkalender mit dem Jahresbeginn im März. Caesars "Julianische" Kalenderreform verlegte den Beginn auf den 1. Januar, doch verraten die letzten vier Monatsnamen noch die alte Zählung: September, der Siebte (septem = sieben); Oktober, der Achte  (octo = acht); November, der Neunte (novem = neun); Dezember, der zehnte (decem = zehn).

Um Sonnen- und Mondkalender in Einklang zu bringen, wurden elf Schalttage mit zwölf Nächten eingeführt, eben jene Zeit zwischen den Jahren.

Der Mondkalender als allgemeine Zählung hat inzwischen weitgehend ausgedient, nicht jedoch die Erinnerung an die Zeit „zwischen den Jahren“, der offensichtlich mehr zugrunde liegt, als nur ein Ausgleich zwischen zwei Zählsystemen.

Stillstand der Sonne

Arosa, Foto Beatrice Ganz
Arosa, Foto Beatrice Ganz

Tatsächlich handelt es sich nicht nur um die Zeit, in der sich die Natur auf das Notwendigste zurückzieht; es ist auch die Zeit, in der die Sonne buchstäblich stehenbleibt. Das heißt, ihre Auf- und Untergangszeiten ändern sich – in unseren Breiten – nur so geringfügig, dass wir sie mit bloßem Auge nicht wahrnehmen können; ganz anders etwa als zu den Tag- und Nachtgleichen, wenn die Sonne zu rennen scheint und innerhalb einer Woche mehr als zehn Minuten eher bzw. später auf- bzw. untergeht. Zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar sind es ganze zwei Minuten, die sie eher aufgeht. Etwas früher kommt der Sonnenuntergang zum Stillstand. Zwischen dem 6. Dezember und dem 21. Dezember ist es nur eine Minute, die sie früher untergeht. Diese Energie lässt sich erspüren; allerdings nicht in der weit verbreiteten vorweihnachtlichen Hektik und auf lauten Weihnachtsmärkten, wohl aber in der Natur. Und so haben die Menschen, die noch enger im Einklang mit der Natur gelebt haben, dieser Zeit eine besondere Bedeutung gegeben, die sich in Sagen und Bräuchen widerspiegelt.

Zunächst jedoch noch zur Zählung. Die Rhythmen der Natur lassen sich nicht in eindeutige menschliche Zählsysteme zwingen. So gibt es auch für die Rauhnächte mehr als eine Zählung. Am weitesten verbreitet ist der Zeitraum vom 1. Weihnachtstag bis zum Dreikönigsfest am 6. Januar. Das jedoch huldigt allzu offensichtlich der christlichen Tradition: Die Zeit von der Geburt des Jesus von Nazareth, der zum Jesus Christus, zum Erlöser, werden sollte, bis zur Anbetung durch die Könige, bzw. die Weisen, also bis zur Huldigung der Wissenden vor dem Erlöser – der bis heute wichtigste Tag im orthodoxen Zyklus – wurde als besonders heilig angesehen. Auch in diesem Fall hat die Kirche eine alte Tradition aufgenommen und sich zu Eigen gemacht. Gleiches gilt für das Weihnachtsfest selbst. Es gibt historisch nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür, wann Jesus von Nazareth wirklich geboren wurde, und in der alten Kirche gab es zahlreiche Gedenktage der verschiedenen Richtungen. Erst Mitte des 4. Jahrhunderts wurde die Geburt Jesu verbindlich auf den 25. 12. festgelegt. Gewiss kein Zufall, denn zu der Zeit feierte einer der größten Konkurrenten des Christentums, der persische Mithraskult, sein höchstes Fest der wiedergeborenen Sonne, sol invictus genannt, die unbesiegbare Sonne. Die Nähe zur Wintersonnenwende liegt auf der Hand, und tatsächlich war es das Datum der Wintersonnenwende im Julianischen Kalender, ohnehin ein hoher Feiertag in Rom der Kaiserzeit, denn viele römische Caesaren betrachteten sich als Sonnengott. Alles in allem ist es jedoch eine schöne Tradition, die Wiedergeburt der Sonne mit der Geburt des Stifters der Religion, die das Abendland im Guten wie im Schlechten maßgeblich geprägt hat, zusammen zu feiern. Und damit beide Raum bekommen, liegen drei, bzw. vier Tage dazwischen. Die Wintersonnenwende ist bekanntlich identisch mit dem Eintritt der Sonne in den Steinbock. Gerade in diesem Jahr fällt der Termin – wie bereits erwähnt – ganz knapp auf den 22. 12.

Die heiligen Nächte

Arosa, Steinbock, Foto Beatrice Ganz
Arosa, Steinbock, Foto Beatrice Ganz

Für alle, die sich nicht streng an der christlichen Tradition orientieren, macht es Sinn, den Beginn der Rauhnächte auf die Wintersonnenwende zu legen. Bleibt man bei der Zwölferzählung, reichen sie knapp ins neue Jahr hinein. Eine andere Tradition schlägt vor, die Sonn- und Feiertage wegzulassen, dann dehnt sich die Zeit bis zum Dreikönigsfest aus. Letztlich ist die Debatte um die Zählung nicht mehr als ein Versuch, Rhythmen der Natur in ein Zählsystem zu zwingen. Darauf kommt es aber gar nicht an. Wichtig ist das unmittelbare Erleben. In abgelegenen Bergregionen Europas hat sich die Tradition am besten erhalten, und sie hat viele Namen und Formen: „Heilige Nächte“, „Zwölfnächte“, „Lostage“, „Glöckelnächte“, „Innernächte“, „Unternächte“ „Rauhnächte“ und „Raunächte“ sind überliefert. Vermutlich stammt der vertrauteste Name nicht von der rauen Natur zu der Jahreszeit, sondern von „Räuchern“ des Hauses und der Ställe, die damit vor bösen Geistern geschützt werden sollten. Die nämlich waren in dieser Zeit besonders aktiv. Möglich ist auch eine Ableitung von „ruch“ (haarig), eine Bezug zu Tierfellen, die bei Ritualen und Umzügen getragen wurden. Die Tradition spricht häufig von der „wilden Jagd“, ausgehend von Geistern, Dämonen und sogar den Seelen der Verstorbenen, die in dieser Zeit Ausgang haben. Der Mythos der Werwölfe stammt vermutlich auch aus dieser Tradition. Im Alpenraum sind die Perchten unterwegs, vorchristliche Göttinnen und weise Frauen, die heute durch Masken und Kostüme neu belebt werden. Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen, sollte die bösen Geister fernhalten. Ein anderer wichtiger Bestandteil der Rituale sind Orakel und Prognose, nicht zuletzt im Bezug auf das Wetter. Dazu dienten auch die Tiere, die in dieser besonderen Zeit die Sprache des Menschen beherrschen sollten. Die Orakel haben in profaner Form als Bleigießen Eingang in die Silvesterfeiern gefunden hat.

Anregungen

Was immer von diesen Tradition noch lebendig sein mag, Reinhardt Stiehle bringt in seinem Buch „Das Rätsel der Rauhnächte“ das Potential dieser Zeit auf den Punkt:

 

„Die Zeit zwischen den Jahren ist geprägt von einer besonderen Zeitqualität. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, diese Tage in einer erhöhten Bewusstheit zu verbringen. Alles, was in diesen zwölf Tagen geschieht, legt die Samen für das kommende Jahr.

 

Der im Wortstamm „Rauhnacht“ enthaltene Gedanke des Räucherns mag Sie dazu anregen, mit einem Räucherritual die Atmosphäre zu reinigen. Die Auswahl an möglichen Räucherstoffen ist vielfältig, traditionell wurden dabei gern Salbei, Wacholder oder Fichtenharz verwendet […]

 

Schenken Sie dem Licht besondere Aufmerksamkeit. Der Atem der Sonne mit seinem Wechselspiel der Auf- und Untergänge der Sonne offenbart eine besondere Lichtqualität. Beobachten Sie das Licht des Tages. Sie können in der Nacht eine Kerze anzünden, um symbolisch an die Wiedergeburt des Lichts zu erinnern.

 

Eine gängige Redensart sagt, man wolle oder solle „über etwas schlafen“. Gerade diese Zeit der besonders kurzen Tage bietet sich an, die wichtigen Fragen mit in die Nacht zu nehmen, auf dass Ihnen der Morgen eine Antwort bringen möge.[…] Beobachten Sie sich beim Einschlafen und Aufwachen sorgfältiger als sonst. Wenn Ihnen Träume begegnen, notieren Sie sich diese. Sie werden oft überrascht sein, dass Erlebnisse im kommenden Jahr mit den Träumen während der Zwölfnächte in Beziehung stehen.

 

Das Jahr nähert sich seinem Abschluss. Es ist die Zeit für eine Bilanz. Überlegen Sie, was sie zurücklassen möchten […] Nicht zu vergessen, die Neuorientierung! Lassen Sie in dieser Zeit außerhalb der Zeit die Alltagsroutine los und seien Sie offen für neue Visionen und kosmische Botschaften…“. 

 

Dem ist nicht mehr viel hinzufügen, außer, dass Reinhardt Stiehle in diesem ausgesprochen empfehlenswerten Buch auch noch die Analogie zum Tierkreis und den zwölf Häusern zieht. Gerade für die Selbsterforschung orientiert er sich an den Themen der astrologischen Häuser:

  1. Was ist typisch für mein Auftreten? Wie behaupte ich mich?

  2. Was gibt mir Sicherheit? Was bedeutet Wohlstand für mich?

  3. Was möchte ich mitteilen? Was möchte ich neues erforschen?

  4. Wo bin ich verwurzelt? Wie erlebe ich meine Innenwelt?

  5. Wie kann ich kreativ sein? Was bedeutet mir Spiel, Spaß und Erotik?

  6. Was brauche ich für meine Gesundheit? Was bedeutet mir meine Arbeit?

  7. Was wünsche ich mir von meinen Beziehungen? Was soll mir begegnen?

  8. Welche Bereiche meines Lebens sind immer wieder Krisen ausgesetzt? Wo komme ich an meine Grenzen?

  9. Wodurch erweitere ich meinen Horizont? Wo finde ich meinen Sinn des Lebens?

  10. Welche Rolle möchte ich in der Gesellschaft spielen? Was ist mein Lebensziel?

  11. Wo und wie arbeite ich mit anderen zusammen? Was macht mich unverwechselbar?

  12. Wie steht es um meinen Rückzugsmöglichkeiten und meinem Verhältnis dazu? Wie komme ich mit der transzendenten Welt in Kontakt?

Klemens Ludwig, 1. Vorsitzender des Deutschen Astrologen-Verbandes e.V.


Buchbestellung bei Reinhardt Stiehle www.astronova.de/Artikel/Das-Raetsel-der-Rauhnaechte.html


Diskussionsabend

Freitag, 20. November 2015

Astrologischer Salon mit Wolfgang Somary

"Astrologie - Was wir schon längst mal diskutieren wollten: Das Thema des Abends richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmer"  Anmelden


WORKSHOP

Samstag, 21. sowie 28. November 2015

Astrologischer Salon mit Dr. Christoph Schubert-Weller  

Analyse von Teilnehmerhoroskopen in Bezug auf:

"Ihr Jahreshoroskop 2016"

In diesem Workshop werden die Solare und Sekundärdirektionen der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer besprochen und gedeutet. Anmelden


WORKSHOP

Samstag, 5. Dezember 2015 

Astrologischer Salon mit Wilfried Schütz  

Analyse von Teilnehmerhoroskopen in Bezug auf: 

"Astrologie & Medizin - mit Deutungsübungen" 

In diesem Workshop werden die Fallstudien der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Horoskopen besprochen  und gedeutet.  Anmelden


Weihnachtsfeier der Astrologischen Gesellschaft Zürich mit drei Vorträgen und Einladung zum Abendessen inkl. Mineralwasser am  Samstag, 19. Dezember 2015, 17.00  Uhr, mit musikalischer Umrahmung von Regula Theus und Kurt Scheurer

Pfarrer Gerhard Traxel, Wolfgang Somary und Klemens Ludwig sprechen zum Thema:     

"Wandelt Euch durch ein neues Denken" - Grundlagen einer neuen Spiritualität  Anmelden

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Flyer Weihnachtsfeier vom 19. Dezember 2015
Flyer Weihnacht 2015.pdf
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WORKSHOP

Samstag, 30. Januar 2016,

Astrologische Salon mit Orson Haslimann  

„Aktionen im Tarot-Workshop“

In diesem Ein-Tages-Workshop erhalten Sie eine effiziente und strukturierte knappe Erklärung zur Funktionsweise des Keltischen Kreuzes.  Einfache Deutungsversuche der Teilnehmer zu zweit mit zwei oder drei  Karten unter Anleitung des Referenten, Beantwortung von Fragen der Teilnehmer mit Hilfe des Keltischen Kreuzes Tarotkundige legen sich gegenseitig das Keltische Kreuz, der Referent hilft bei der Deutung. (Eigene Tarotkarten mitbringen, vorteilhaft ist der Rider-White Tarot, der auch vom Referenten benutzt wird). Mehr  Anmelden


TAROT-AUSBILDUNG in 7 Stufen - Einweihung in die Weisheit des Tarots 

mit Orson Haslimann. Detaillierte Informationen über die Lern-/ und Lehrveran-staltungen in Tarot mit allen darin enthaltenen Teildisziplinen finden Sie auf Mehr Anmelden


Der astrologische Haiku - Dr. Christoph Schubert-Weller

Der Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform, in der mit hoch verdichteten Bildern Stimmungen und Gedanken zum Ausdruck gebracht werden. Der traditionelle Haiku ist dreizeilig, mit 5 Silben in der ersten, 7 Silben in der zweiten, und wiederum 5 Silben in der dritten Zeile. 

Der nachfolgende Haiku deutet die skorpionische Marsenergie - zwar läuft der Mars derzeit und noch bis Anfang Januar 2016 durch das Zeichen Waage, aber Mars ist der alte Herrscher des Zeichens Skorpion, das derzeit und noch bis zum 22. November unser Leben mit prägt.

 

Mars im Skorpion

Tod und Zerstörung -

Späten Herbstes Gewissheit:

Der nächste Frühling.


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